Human Cytokine Products
1. Hochaktives menschliches Interferon-Protein
Hochwertige rekombinante Proteine, hergestellt aus bakteriellen oder tierischen Zellen
Konstante Leistung und biologische Aktivität
Reinheit von 95 % oder höher
Endotoxin-Gehalt < 1 EU/μg
Geeignet für den Einsatz in verschiedenen Anwendungen, einschließlich ELISAs und zytopathischen Effekt-Assays
Wichtige Vorteile der IFN-ELISA-Kits von PBL:
Erstklassige Kits, die unterschiedliche Forschungsanforderungen unterstützen
- Weit verbreitet aufgrund ihrer hohen Sensitivität und der Fähigkeit, selbst niedrigste Mengen an IFN-Untereinheiten zu erkennen
- Validiert durch zahlreiche CROs (Contract Research Organizations) und entwickelt anhand von Tests mit erkrankten Proben
- Erfasst den niedrigsten LLOQ-Wert (Lowest Limit of Quantitation) in allen Krankheitsproben-Matrizes – dadurch hohe Robustheit gegenüber verschiedenen Probenumgebungen
Highlight:
Universelles Typ-I-Interferon (Kat.-Nr. 11200)
Ein Einzigartiges Hybrid-Interferon mit Aktivität über mehrere Spezies hinweg
- Nützlich für vergleichende Studien der Typ-I-IFN-Effekte über verschiedene Spezies hinweg
- Breite Anwendbarkeit in mehreren Tiermodellen in vivo und in vitro, insbesondere wenn das speziesrelevante Typ-I-IFN-α nicht verfügbar ist oder inkonsistent wirkt
- Hohe spezifische Aktivität in Zelllinien verschiedener Tierarten
Abbildung 1: Vergleich der Aktivitäten von universellem Typ-I-IFN, humanem IFN Alpha 2a und Maus-IFN Alpha A
2. Humanes Interferon Alpha (IFN-α) ELISA
Highlight:
Human IFN Alpha All Subtype ELISA (Kat.-Nr. 41115)
Hohe Sensitivität – kann selbst die niedrigsten Mengen an Untereinheiten nachweisen
Standard-Bereich des Assays: 1,95 – 125 pg/ml
- Präziser Nachweis aller menschlichen IFN-α-Subtypen im niedrigen pg/ml-Bereich
- Hohe Toleranz gegenüber unterschiedlichen Probenmatrizes, einschließlich Seren von Autoimmunerkrankten, Normalserum und Zellkulturmedien (TCM)
- Optimiert für Serum- und Plasmaproben von Autoimmunpatienten
- Konsistente, reproduzierbare Ergebnisse mit < 10 % Variationskoeffizient zwischen den Tests (inter-assay) und < 8 % innerhalb eines Tests (intra-assay)
- Erkennt IFN-α-Subtypen, die zuvor „übersehen“ wurden
Abbildung 2. IFN-α-spezifisches Signal bei Lupus-Patienten. Die Nummern geben die jeweiligen Lupus-Serumproben an.
Die violetten Balken zeigen unspezifische Signale, d. h. Signale, die nicht durch Anti-IFN-α-Polyklonale Antikörper (PAb) blockiert werden
Tabelle1. Nachweisgrenze (LLOQ) und Erfassungsgrenze (LLOD) in normalem menschlichem Serum für alle 12 IFN-Alpha-Subtypen, einschließlich eines Absorptionsdiagramms bei 450 nm
| Subtype | LLOQ (pg/ml) | LLOD (pg/ml) |
|---|---|---|
α1 (αD) | 2.31 | 0.76 |
α2a (αA) | 1.36 | 0.42 |
α4a (αM1) | 1.38 | 0.43 |
α5 (αG) | 1.70 | 0.51 |
α6 (αK) | 1.13 | 0.33 |
α7 (αJ1) | 2.09 | 0.59 |
α8 (αB2) | 2.81 | 0.82 |
α10 (αC) | 1.77 | 0.65 |
α14 (αH) | 1.76 | 0.51 |
α16 (αWA) | 2.01 | 0.68 |
α17 (αI) | 1.36 | 0.50 |
α21 (αF) | 6.18 | 1.67 |
● Good ● ● Better ● ● ● Best | ||||
Global IFN-α subtype measurement in serum or plasma | ● ● | ● ● ● | ||
Global IFN-α subtype measurement in TCM | ● ● | ● ● | ● ● ● | |
Reproducible results with < 10% inter- & intra-assay CVs | ● ● ● | ● ● ● | ● ● ● | ● ● ● |
3. Humanes Interferon Beta (IFN-β) ELISA
Highlight:
Human IFN Beta Serum ELISA (Kat.-Nr. 41415)
Hohe Sensitivität
- Standard-Bereich des Assays: 1,2 – 150 pg/ml
- Liefert eine Wiederfindungsrate von über 90 % bei Serum-Spike-Tests
- Reproduzierbare Ergebnisse mit < 8 % Variationskoeffizient zwischen den Tests (inter-assay) und innerhalb eines Tests (intra-assay)
- Hohe Toleranz gegenüber unterschiedlichen Matrizes, einschließlich Seren von Autoimmunerkrankten
- Validiert durch mehrere CROs (Contract Research Organizations) für die empfindliche Messung von IFN-β-Therapeutika in menschlichen Serumproben
- Beispiele: Rebif®, Avonex®, Extavia®, Betaseron®
- Geeignet für pharmakokinetische (PK), pharmakodynamische (PD), Toxizitäts- und Biomarker-Studien
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Kat.-Nr. | Beschreibung | Größe |
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● Good ● ● Better ● ● ● Best | ||
Accurate IFN-β measurement in serum or plasma (including autoimmune disease sera) | ● ● ● | |
Accurate IFN-β measurement in tissue culture media (TCM) | ● ● | ● ● ● |
Reproducible results with < 10% inter- & intra-assay CVs | ● ● | ● ● ● |
4. Anti-Human-IFN monoklonale (MAb) und polyklonale (PAb) Antikörper
Markierte und unmarkierte Antikörper für verschiedene Anwendungen
- Monoklonale Antikörper (MAbs) bieten eine hohe Spezifität bei Anwendungen, in denen gezielte Bindung erwünscht ist
- Polykolonale Antikörper (PAbs) sind besser für Neutralisationszwecke geeignet, da sie verschiedene spezifische Epitope eines bestimmten Antigens erkennen.
Highlight: Anti-Human IFNAR2, Klon MMHAR-2 (MAb) (Kat.-Nr. 21385-1)
- Blockiert die biologische Aktivität menschlicher Typ-I-Interferone und des IFN-α-Rezeptors.
- Bindet mit hoher Affinität an den menschlichen IFN-α-Rezeptor.
Abbildung 5. Maus-Monoklonaler Antikörper gegen den menschlichen IFN-Alpha/Beta-Rezeptor 2.
Human Type I IFN Neutralizing Antibody Mixture (Kat.-Nr. 39000)
Mischung aus MAbs und PAbs, die gegen menschliche Typ-I-IFNs und IFNAR2 gerichtet sind.
- Neutralisiert effektiv die biologische Aktivität von humanem IFN-α, IFN-β, IFN-ω, IFN-κ und IFN-ε.
- Verbessert die Neutralisation mehrerer Typ-I-Interferone, die häufig in komplexen Proben vorkommen, durch den Einsatz eines breit neutralisierenden, maßgeschneiderten Antikörpercocktails.
Abbildung 6. Beispielhafte Neutralisationskurven (Verdünnung 1:50) für menschliches IFN-α, -β und -ω.
A549-Zellen wurden mit der Antikörpermischung und titriertem IFN inkubiert und anschließend mit EMCV (Encephalomyocarditis-Virus) behandelt.